Penetrationstests sind ein entscheidender Baustein, um Sicherheitslücken in Ihren Systemen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Mit der herkömmlichen Methode des manuellen Testens stößt man jedoch oft an Grenzen, insbesondere was die Häufigkeit und den Umfang der Tests betrifft. Hier setzt der autonome Ansatz an - eine revolutionäre Lösung, die Ihre Sicherheitsstrategie auf ein neues Level hebt.

Autonome Penetrationstests können kontinuierlich und automatisiert durchgeführt werden. Durch die proaktive Analyse aus Sicht eines potenziellen Angreifers werden Schwachstellen und Fehlkonfigurationen nicht nur erkannt, sondern auch priorisiert, so dass Sie sich auf die kritischsten Probleme konzentrieren können. Die Priorisierung erfolgt dabei aus Sicht des Angreifers, d.h. die Risiken, die am wahrscheinlichsten und schwerwiegendsten ausgenutzt werden können, stehen an erster Stelle. Dies ermöglicht eine gezielte Behebung von Sicherheitslücken, bevor sie von Cyberkriminellen ausgenutzt werden können.

Insbesondere bei der Prävention von Ransomware-Angriffen erweist sich dieser Ansatz als äußerst effektiv. Durch regelmäßiges Scannen und sofortiges Aufdecken von Schwachstellen werden potenzielle Angriffsflächen minimiert, bevor Cyberkriminelle sie ausnutzen können. So können viele Angriffe bereits im Keim erstickt werden, was nicht nur Ihre IT-Sicherheit erhöht, sondern auch Ihre Geschäftskontinuität sichert.

Darüber hinaus reduziert der Ansatz den Ressourcenaufwand erheblich, da nicht für jeden Testzyklus externe Expertise benötigt wird. Die Effizienz und Präzision des autonomen Testens sorgt für eine nachhaltige Verbesserung Ihrer Sicherheitslage, indem es Ihnen einen ständigen Überblick über die aktuelle Bedrohungslage und Ihre Sicherheitsmaßnahmen verschafft.

Mit autonomem Pentesting haben Sie Ihre Sicherheit im Griff - agil, kontinuierlich und mit klarem Fokus auf die Vermeidung von Sicherheitsvorfällen. Setzen Sie auf autonome Pentests, um Ihre Systeme immer einen Schritt vor den Angreifern zu schützen.

Transparenz ist ein entscheidender Faktor für eine effektive IT-Sicherheitsstrategie, und unsere Lösung setzt genau hier an, um Unternehmen eine klare und präzise Übersicht über ihren Sicherheitsstatus zu bieten. Während herkömmliche Schwachstellenscanner oft eine Flut an potenziellen Sicherheitslücken melden, differenziert unsere Plattform durch die Perspektive eines potenziellen Angreifers.

Durch autonome Penetrationstests liefert unser Ansatz kontinuierlich Einblicke in die Sicherheitslage eines Unternehmens. Die Tests erfolgen regelmäßig und automatisiert, was sicherstellt, dass der Sicherheitsstatus stets aktuell ist. Dies reduziert Unsicherheiten und ermöglicht es Unternehmen, fundierte Entscheidungen zu treffen, basierend auf aktuellen und relevanten Daten.

Ein weiteres Element der Transparenz, das unsere Lösung bietet, ist die Priorisierung der entdeckten Schwachstellen. Diese erfolgt nach der potenziellen Ausnutzbarkeit und dem möglichen Schaden, den ein Angreifer verursachen könnte. Unternehmen können somit ihre Ressourcen gezielt dort einsetzen, wo die Risiken am größten sind, anstatt sich mit einer endlosen Liste von möglichen, aber wenig wahrscheinlichen Schwachstellen auseinanderzusetzen.

Unsere Plattform erhöht nicht nur die Sichtbarkeit über bestehende Risiken, sondern auch die Nachvollziehbarkeit der durchgeführten Sicherheitsmaßnahmen. Unternehmen erhalten detaillierte Berichte, die nicht nur die gefundenen Schwachstellen dokumentieren, sondern auch die Schritte zur Behebung und die Auswirkungen der Behebung auf die Gesamtlandschaft der IT-Sicherheit erläutern.

Durch diese umfassende Transparenz fördert unser Ansatz ein tieferes Verständnis der Sicherheitslage und trägt zur Schaffung eines robusteren Sicherheitsbewusstseins bei. Unternehmen können so ihre Sicherheitsstrategien kontinuierlich anpassen und optimieren, was letztlich zu einer stärkeren Verteidigungsposition gegenüber potenziellen Cyberangriffen führt.

Penetrationstests sind ein zentraler Bestandteil, um die Anforderungen der DORA- und NIS2-Regularien zu erfüllen. Diese Rahmenwerke betonen die Bedeutung einer starken Cyber-Resilienz und die Einhaltung strenger IT-Sicherheitsstandards, um sich gegen ständig wachsende Bedrohungen zu schützen.

Unsere Plattform bietet eine automatisierte, kontinuierliche Penetrationstest-Lösung, die darauf ausgelegt ist, diese regulatorischen Anforderungen effizient zu erfüllen. Im Vergleich zu traditionellen, periodischen Penetrationstests ermöglicht unser Ansatz einen dynamischen Weg, mit dem Unternehmen:

‍Kontinuierliche Compliance sicherstellen:
Durch die automatisierten Testfunktionen unserer Plattform können Unternehmen ihre Sicherheitslage regelmäßig überprüfen und Schwachstellen in Echtzeit identifizieren. Dieser proaktive Ansatz entspricht den Anforderungen der kontinuierlichen Überwachung in DORA und NIS2.
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‍Cyber-Resilienz verbessern:
Unsere Lösung hilft Unternehmen nicht nur dabei, Schwachstellen zu erkennen, sondern diese auch schnell zu beheben. Diese Fähigkeit ist entscheidend, um die von den Regularien geforderten Resilienzkriterien zu erfüllen.
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‍Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen nachweisen:
Für die Einhaltung der Regularien ist oft ein klarer, dokumentierter Nachweis über die Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. Unsere Plattform liefert umfassende Berichte und Analysen, die zur Vorlage bei Prüfungen und Regulierungsbehörden genutzt werden können.
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‍Betriebliche Aufwände reduzieren:
Durch die Automatisierung des Penetrationstests reduziert unsere Lösung den Bedarf an umfangreichen manuellen Tests, wodurch Zeit und Ressourcen eingespart werden. Diese Effizienz ermöglicht es Unternehmen, sich auf die Verbesserung ihrer Sicherheitslage zu konzentrieren, ohne durch administrative Lasten gebremst zu werden.

Die Wirksamkeit von Sicherheitsmaßnahmen lässt sich am effektivsten durch die Perspektive eines potenziellen Angreifers beurteilen. Automatisierte, KI-gestützte Penetrationstests simulieren realistische und dynamische Angriffsszenarien, um Schwachstellen und Fehlkonfigurationen zu identifizieren sowie die tatsächliche Resilienz eines Systems zu prüfen. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz können diese Tests kontinuierlich lernen und sich an neue Bedrohungen anpassen, was eine präzisere und effizientere Sicherheitsbewertung ermöglicht.

Dieser moderne Ansatz wird oft in einem Purple Teaming-Kontext verwendet, der eine enge Zusammenarbeit zwischen Angreifern (Red Team) und Verteidigern (Blue Team) fördert. KI-gestütztes Pentesting unterstützt diese Zusammenarbeit, indem es tiefere Einblicke und umfassendere Analysen bietet, die dazu beitragen, Sicherheitsstrategien ganzheitlich zu optimieren und Organisationen widerstandsfähiger gegen Cyberangriffe zu machen.

Die Priorisierung von Schwachstellen ist ein entscheidender Schritt, um Sicherheitsressourcen effizient einzusetzen. Automatisierte Penetrationstests bieten im Vergleich zu herkömmlichen Scannern den Vorteil, dass sie Schwachstellen in realistischen Angriffsszenarien analysieren. Statt sich auf alle gefundenen Lücken zu konzentrieren, bewerten sie, welche Sicherheitslücken tatsächlich ausgenutzt werden können und welche potenziellen Risiken für das Unternehmen bestehen. Diese gezielte Analyse hilft, die kritischsten Angriffswege zu identifizieren, bevor sie von Angreifern genutzt werden können.

Durch die Fokussierung auf die schwerwiegendsten Schwachstellen können Unternehmen ihre Sicherheitsstrategie optimieren und Ressourcen gezielt dort einsetzen, wo sie den größten Schutz bieten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Scannern, die oft eine Vielzahl von weniger relevanten oder nicht ausnutzbaren Schwachstellen melden, konzentrieren sich Penetrationstests auf die praxisrelevanten Bedrohungen.

Darüber hinaus bieten regelmäßige, autonome Penetrationstests eine kontinuierliche Überprüfung der Sicherheitslage. Diese Tests tragen dazu bei, die Anzahl der False-Positives zu verringern und den Aufwand für die Behebung von Schwachstellen zu minimieren. Der kontinuierliche Fokus auf die wichtigsten Schwachstellen reduziert nicht nur die Auswirkungen auf den laufenden Betrieb, sondern sorgt auch für eine nachhaltige Verbesserung der Sicherheitsarchitektur.

Insgesamt ermöglicht diese fokussierte Herangehensweise eine effiziente und zielgerichtete Sicherheitsverbesserung, die es Unternehmen erlaubt, ihre Resilienz gegen Angriffe zu steigern, ohne unnötige Ressourcen zu verschwenden.

Im Vergleich zu manuellen Penetrationstests, die oft nur einmal oder zweimal jährlich durchgeführt werden, bietet kontinuierliches autonomes Testen eine wesentlich schnellere Erkennung und Behebung von Schwachstellen und Fehlkonfigurationen. Automatisierte Tests laufen in regelmäßigen Abständen, wodurch Sicherheitslücken nahezu in Echtzeit identifiziert werden können. Diese schnellere Reaktionsfähigkeit ermöglicht es, Schwachstellen sofort zu adressieren und die Gefahr von Ausnutzung zu minimieren.

Durch den ständigen Testprozess wird die Dauer, in der Systeme anfällig sind, signifikant verkürzt. Unternehmen profitieren von einem kontinuierlich höheren Sicherheitsniveau, da neue Bedrohungen schneller erkannt und Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. Dies sorgt nicht nur für einen besseren Schutz, sondern reduziert auch den Druck auf die IT-Abteilung, die bei traditionellen Tests häufig nur sporadisch auf neue Sicherheitslücken reagieren kann.

Insgesamt sorgt kontinuierliches autonomes Testen für eine fortlaufende Sicherheitsüberprüfung und eine proaktive Sicherheitsstrategie, die Schwachstellen schneller eliminiert und die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens stärkt.

Die Plattform wurde speziell entwickelt, um IT-Verantwortlichen die Durchführung von Tests mit minimalem Aufwand zu ermöglichen. Der Start eines Tests ist einfach und schnell, sodass keine umfangreiche Einarbeitung oder technische Expertise erforderlich ist. Die Ergebnisse werden in klarer, priorisierter Form präsentiert, wobei die größten Risiken für das Unternehmen im Mittelpunkt stehen. Ebenso können die Tests mithilfe eines Schedulers geplant werden, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten und den Aufwand weiter signifikant zu reduzieren.

Die Berichte sind übersichtlich strukturiert und bieten verständliche Anleitungen zur Behebung von Schwachstellen und Fehlkonfigurationen. Dies stellt sicher, dass auch Mitarbeiter ohne tiefgehende Sicherheitskenntnisse in der Lage sind, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Die Plattform sorgt so für eine einfache Handhabung und reduziert den Aufwand, während gleichzeitig die Sicherheit auf einem hohen Niveau bleibt.

Ein wesentlicher Vorteil unseres Ansatzes ist die signifikante Reduzierung von False Positives. Während viele herkömmliche Sicherheitsscanner eine Vielzahl an Schwachstellen melden, die in der Praxis nicht ausgenutzt werden können, überprüft unsere Plattform jede identifizierte Schwachstelle auf ihre tatsächliche Ausnutzbarkeit. Dies bedeutet, dass nur realistisch ausnutzbare Lücken in den Berichten erscheinen, wodurch die Anzahl der falschen Alarme drastisch gesenkt wird.

Unsere Lösung bietet zudem nachstellbare Beweise für jede Schwachstelle, die als kritisch eingestuft wird. Dadurch können IT-Teams genau nachvollziehen, wie eine Schwachstelle ausgenutzt werden könnte, und sich gezielt auf die tatsächlichen Risiken konzentrieren. Dies erhöht nicht nur die Effizienz der Sicherheitsbewertung, sondern reduziert auch den Aufwand für die Behebung unnötiger oder irrelevanter Lücken.

Durch die Eliminierung von False Positives sparen Unternehmen wertvolle Zeit und Ressourcen, die andernfalls für die Bearbeitung von nicht relevanten Schwachstellen aufgebracht würden. Stattdessen können die Teams ihre Anstrengungen auf die tatsächlichen Bedrohungen konzentrieren und die Sicherheitslage gezielt verbessern.